Wenn dich der Weg ruft und du leise wirst, um ihn zu hören

Manche Gespräche vergisst man nicht. Sie hallen nach, so wie das Echo eines Pilgerschritts in einer verlassenen Herberge. Dieses Gespräch mit Victoria war genau so eines. Ich durfte sie auf mehreren ihrer Caminos digital begleiten – mit ihren berührenden Fotos, ehrlichen Reflexionen und dieser ganz eigenen Art, den Weg mit offenem Herzen zu gehen.

Jetzt war sie zurück vom Camino de Invierno – einem Jakobsweg, von dem viele noch nie gehört haben. Ruhig. Ursprünglich. Unterschätzt. Ein Weg, der nicht laut schreit, sondern dich flüstern lässt. Und genau das hat Victoria gesucht – und gefunden.

In diesem Artikel nehme ich dich mit auf diesen Weg. Wir sprechen über ihre Beweggründe, über das, was sie herausgefordert hat, über die Magie der Einsamkeit, über spirituelle Zeichen in Herzform – und über die vielen kleinen Details, die den Camino zu dem machen, was er ist: einem Weg, der dich verändert, wenn du bereit bist, dich verändern zu lassen.

Wer ist Victoria, wenn sie keine Pilgerin ist?

Victoria beschreibt sich selbst als eine Frau mit vielen Rollen – und mit viel Herz. Sie ist fürsorgliche Ehefrau, liebevolle Bonusmama eines 13-jährigen Jungen, große Schwester, Tante, Patentante, Freundin und manchmal auch Kummerkasten. Ein Mensch, der sich gern um andere kümmert, der aber auch gelernt hat, wie wichtig es ist, sich selbst nicht zu vergessen.

„Ich nehme mir bewusst Me-Time“, sagt sie. Und das klingt nicht nach Luxus, sondern nach Notwendigkeit. Victoria ist jemand, der viel gibt – aber auch weiß, wie man auftankt.

Auf dem Camino zählt das alles nicht. Keine Titel. Keine Rollen. Keine Verantwortung, außer für den eigenen nächsten Schritt. Dort wird sie, wie sie es selbst sagt, einfach Mensch. Und genau das ist die wahre Schönheit des Weges.

„Auf dem Camino bist du nicht Lehrerin, Managerin oder Mama. Du bist einfach Mensch. Und das ist unglaublich befreiend.“

Von Portugal bis in die Berge: Vier Caminos und eine Frage, die bleibt

Camino Invierno Etappen

Victoria ist keine Anfängerin. Ihr Pilgerweg begann mit dem Camino Portugues, dann kam der Camino Francés, danach der Camino Primitivo – und schließlich der Camino de Invierno, den wir heute gemeinsam betrachten.

Jeder dieser Wege hatte seine Zeit. Jeder brachte eigene Herausforderungen, Wunder und Erkenntnisse. Doch nach dem letzten Camino stellte sich eine Frage, die viele Pilger kennen: War’s das jetzt?

Sie spürte eine gewisse Erschöpfung – nicht körperlich, sondern emotional. Der Camino Primitivo, den sie mit einer Freundin gegangen war, hatte sie zwar bewegt, aber die letzten 100 Kilometer – auf dem überlaufenen Camino Francés – fühlten sich nicht mehr stimmig an. Zu viel Lärm, zu wenig Tiefe.

Doch dann, nach ein paar Wochen zu Hause, war es wieder da – dieses Gefühl: Ich bin noch nicht fertig mit dem Jakobsweg.

Und so begann sie, sich auf die Suche nach einem anderen Weg zu machen. Einer, der noch ursprünglich ist. Einer, der nicht laut „Tourismus!“ ruft, sondern leise „Vertrau dich mir an“. So stieß sie auf den Camino de Invierno. Und blieb bei ihm hängen.

Warum der Camino de Invierno? Warum jetzt?

Camino invierno Las MEdulas Aussicht

Manchmal weiß man gar nicht, warum man sich für etwas entscheidet – man spürt einfach, dass es richtig ist. So ging es auch Victoria.

Praktisch gesehen fiel die Wahl auf diesen Weg auch wegen der Jahreszeit: Frühling, rund um Ostern, mit ein paar Feiertagen. Eine Zeit, die Wetter und Struktur vereint – und der Semana Santa, der heiligen Woche, die sie gerne einmal in Spanien erleben wollte.

Aber es war mehr. Der Wunsch nach Ruhe. Nach einem Weg, der sie nicht ablenkt, sondern zu ihr führt. Nach einem Camino, der sie fordert – nicht durch Menschenmengen, sondern durch Stille.

„Ich wollte wieder das Gefühl haben, ganz bei mir zu sein. Und auf dem Camino de Invierno war ich das. Jeden einzelnen Tag.“

Camino de Invierno – ein Weg wie aus einer anderen Zeit

Start ist in Ponferrada. Ziel ist – wie fast immer – Santiago de Compostela. Doch dazwischen liegen rund 270 Kilometer voller Einsamkeit, Natur, verlassenen Dörfern und uralter Wege.

Was diesen Camino so besonders macht:

Camino Invierno Victoria Weg
  • Die Einsamkeit. Es ist kein Weg für Menschen, die auf tägliche Pilgergruppen hoffen. In den ersten fünf Tagen traf Victoria keinen einzigen Menschen, der mit ihr ging.
  • Die Landschaft. Wälder, Hügel, römische Straßen, Tiere, Stille. Es ist ein Weg der Elemente.
  • Die Infrastruktur. Du brauchst Erfahrung. Du musst selbstorganisiert sein. Es gibt Abschnitte ohne Bars, Supermärkte oder Empfang.
  • Die Echtheit. Hier läuft man nicht zum Selfie-Spot, sondern weil einen etwas ruft. Und dieses Rufen ist leise – aber klar.

„Ich habe auf dem ganzen Weg weniger als 20 echte Pilger getroffen. Das war herausfordernd – und wunderschön.“

Maria, Herbergen und Herzlichkeit

Der schönste Moment auf diesem Camino? Für Victoria braucht es da kein langes Nachdenken. Es war eine Nacht in einer kleinen, öffentlichen Herberge, geführt von einer Hospitalera namens Maria. Keine besondere Ausstattung, keine spektakuläre Lage, kein Luxus – aber dafür etwas viel Wertvolleres: echte Herzlichkeit.

Maria empfing sie mit einer Wärme, wie man sie kaum in Worte fassen kann. Einfach. Menschlich. Offen. Sie kochte für Victoria, ohne viele Worte. Stand am nächsten Morgen früh auf, obwohl nur wenige Pilger da waren. Und bereitete ihr ein Frühstück zu. Nicht irgendeins – sondern ganz persönlich: Arme Ritter, genau so, wie Victoria sie von zuhause kennt. Dieses einfache Essen, mit Liebe gemacht, war für sie mehr als nur eine Mahlzeit. Es war ein Stück Heimat mitten auf dem Weg.

Solche Begegnungen bleiben. Sie hinterlassen Spuren, weit über die Herberge hinaus. „Wegen Maria war das mein schönster Camino-Moment“, sagt Victoria. Nicht wegen der Umgebung, sondern wegen der Verbindung. Weil da ein Mensch war, der einfach da war. Nicht als Dienstleisterin, sondern als Gastgeberin mit Herz.

„Solche Begegnungen prägen. Wegen Maria war das mein schönster Camino-Moment.“

Stromausfall. Kein Empfang. Kein Netz. Kein Problem?

Der Weg war nicht nur schön – er war auch fordernd.

Ein 20-stündiger Blackout. Kein Strom. Kein Internet. Kein Empfang. In einem kleinen Dorf in den Bergen. Da wird’s schnell sehr ruhig – innen wie außen.

Victoria blieb ruhig. Sie hatte Bargeld, eine Powerbank, und vor allem: Vertrauen. Sie erinnerte sich, wie Pilgern früher war. Kein GPS. Keine App. Nur du, dein Rucksack und der Weg.

„Ich habe mich auf das Ur-Pilgern verlassen. Und es hat funktioniert.“

Wie der Weg dich verändert – wenn du bereit bist

Veränderung auf dem Jakobsweg ist selten ein lauter Knall. Kein „Aha-Moment“, bei dem plötzlich alles klar wird. Es ist eher ein leises Aufräumen im Inneren. Schritt für Schritt. Victoria hat das auf dem Camino de Invierno sehr bewusst erlebt.

Camino Invierno Nebel im Tal

Sie beschreibt es so: Man geht los mit einem Rucksack auf dem Rücken – und kehrt zurück mit einem leichteren Herzen. Nicht, weil die Probleme verschwinden, sondern weil sich der Blick auf sie verändert. Der Weg stellt keine Fragen. Aber er gibt Antworten, wenn man zuhört. Und genau das hat sie getan.

Was sich bei ihr verändert hat? Viel – und doch ist es schwer in Worte zu fassen. Aber sie versucht es.

1. Mehr Gelassenheit
Victoria erzählt, dass sie Dinge heute ruhiger nimmt. Früher wäre sie bei unerwarteten Planänderungen schnell unruhig geworden. Jetzt fragt sie sich: „Was will mir das gerade zeigen?“ Der Camino hat ihr gezeigt, dass nicht alles planbar ist – und dass genau darin oft das Geschenk liegt. Ob eine Unterkunft plötzlich ausgebucht ist, ein Gewitter kommt oder der Strom ausfällt – am Ende geht es weiter. Irgendwie. Immer.

2. Kompromissfähigkeit und Vertrauen
Wer alleine durch einsame Gegenden pilgert, trifft Entscheidungen – und steht auch allein dazu. Das gibt Kraft. Sie hat gelernt, in sich selbst zu vertrauen. Gleichzeitig ist sie kompromissfähiger geworden: „Nicht alles muss perfekt sein“, sagt sie. Manchmal reicht es, wenn etwas einfach nur „gut genug“ ist. Diese Haltung hilft ihr heute im Beruf genauso wie in ihrer Partnerschaft.

3. Von Kontrolle zu Vertrauen
Als Führungskraft war sie es gewohnt, alles im Blick zu haben, gut vorbereitet zu sein, Abläufe zu optimieren. Auf dem Camino musste sie vieles loslassen – ganz praktisch: kein Netz, kein Strom, keine Sicherheit, ob hinter der nächsten Kurve wirklich eine Herberge kommt. Dieses Nichtwissen hat sie nicht schwächer gemacht, sondern stärker. Sie hat gelernt, dass Vertrauen kein Risiko ist – sondern ein Weg, innerlich frei zu werden.

Camino invierno Victoria Ruheplatz

4. Selbstwert durch Erfahrung
Ein Satz, den sie sagte, ist mir besonders in Erinnerung geblieben:

„Ich bin mehr, als ich selbst dachte.“
Das kann man nicht lesen oder sich vornehmen – das muss man erleben. Der Camino de Invierno war körperlich anstrengend, mental herausfordernd, emotional tiefgehend. Und sie hat es geschafft. Allein. Schritt für Schritt. Das macht etwas mit einem. Sie weiß jetzt: Sie kann sich auf sich selbst verlassen.

5. Innerer Dialog statt äußerer Ablenkung
Ohne Podcast im Ohr, ohne Gespräche mit Mitpilgern, ohne WLAN im Zimmer bleibt nur eines: du selbst. Viele Menschen fürchten diese Stille. Victoria hat sie gesucht. Und in dieser Stille kamen Fragen hoch, die sie sich sonst nicht stellt. Und Antworten, die sie nicht erwartet hätte.
Die Einsamkeit auf dem Camino de Invierno war kein Mangel – sie war eine Einladung zur Rückverbindung mit sich selbst.

6. Vom Ankommen zum Unterwegssein
Früher – so sagt sie – war sie sehr zielorientiert. Auch beim Pilgern: Etappen planen, Strecke schaffen, in Santiago ankommen. Heute genießt sie mehr das Dazwischen. Den Moment. Den Atemzug. Die Sonne auf dem Gesicht. Die Erkenntnis: Der Weg ist nicht das Mittel zum Zweck. Er ist der Zweck.

„Ich war auf der Suche nach Stille – und habe mich selbst gefunden.“

Was Führungskräfte vom Camino lernen können

Camino invierno Rio Sil Brücke

Victoria ist nicht nur Pilgerin – sie ist auch Führungskraft. Und sie hat festgestellt, dass sich vieles vom Camino in den Berufsalltag übertragen lässt.

Was sie konkret mitgenommen hat:

  • Menschen annehmen, wie sie sind – nicht wie man sie haben will.
  • Nicht alles kontrollieren wollen – sondern Vertrauen aufbauen.
  • Entscheidungen treffen – auch, wenn sie schwerfallen.
  • Und: Ziele sind wichtig. Aber der Weg dorthin ist entscheidend.

„Der Camino ist der beste Unternehmensberater – und das für den Preis von ein paar Blasenpflastern.“

Spiritualität zwischen Steinen und Stille

Victoria ist keine Esoterikerin. Sie braucht keine Rituale, keine Symbole, keine großen Worte. Aber sie glaubt daran, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man nicht erklären muss, weil man sie spürt. Seit ihrem ersten Jakobsweg – den sie aus Trauer um ihre Mutter begann – findet sie immer wieder Herzsteine. Einfach so, am Wegrand. Besonders an Tagen, an denen sie intensiv an Verstorbene denkt.

Sie bewahrt diese Steine in einem Glas auf, das inzwischen fast voll ist. Für sie sind es Zeichen – keine Beweise, aber Botschaften. Kleine Berührungen aus einer Welt, die sich nicht in Worte fassen lässt. „Das ist für mich Spiritualität“, sagt sie. „Zeichen, die man nicht erklären kann, aber die einem etwas sagen.“ Auf dem Camino, in der Stille zwischen den Schritten, wird sie dafür besonders empfänglich. Nicht, weil sie sucht – sondern weil sie offen ist.

„Das ist für mich Spiritualität. Zeichen, die man nicht erklären kann – aber die einem etwas sagen.“

Ein ganz besonderer Pilgerstempel zum Tod von Papst Franziskus

besonderer Pilgerstempel zum Tod von Papst Franziskus

In einer der Herbergen war ein ganz besonderer Moment. Der Herbergsvater wollte Victorias Pilgerausweis und sagte „es dauert einen Moment“. Als sie den Pilgerausweis zurückbekommt, staunt sie. Ein außergewöhnlicher Stempel – zum Tod von Papst Franziskus.

„Ich hab schon ein paar schöne Stempel bekommen“, sagt sie. „Aber der ist wirklich einmalig.“

Pilgern ist wie das Leben: Jeder geht anders

Camino Invierno Victoria

Pilgern ist wie das Leben: Jeder geht anders.

Victoria hat auf dem Camino eine spannende Beobachtung gemacht. Sie sagt, dass viele Menschen ihre alltäglichen Muster auch auf dem Weg weiterleben – oft ohne es zu merken. Wer im Leben gerne die Kontrolle behält, plant auch auf dem Camino jede Etappe durch. Wer sonst viel redet, sucht auch unterwegs das Gespräch. Und wer sonst für andere sorgt, tut das auch auf dem Weg.

Bei ihr selbst ist es ähnlich. Sie geht gerne früh los, macht wenige Pausen, ist fokussiert auf das Ankommen. Effizient, gut organisiert, strukturiert – so kennt sie sich aus dem Beruf. Und genau so ist sie auch auf dem Camino gestartet.

Und trotzdem – oder gerade deshalb – merkt sie mit jedem Schritt, wie sich etwas in ihr verändert. Der Camino hält einem den Spiegel vor. Nicht streng, nicht wertend, sondern auf eine stille, liebevolle Weise.

„Ich bin wahrscheinlich auf dem Camino derselbe Mensch wie im Job – nur mit Wanderschuhen“, sagt sie mit einem Lächeln. Und doch ist da mehr: ein leiser Wandel, der spürbar wird, wenn man sich darauf einlässt.

Der Weg zeigt nicht nur, wie man ist – er lädt ein, neu zu werden.

„Ich bin wahrscheinlich auf dem Camino derselbe Mensch wie im Job – nur mit Wanderschuhen.“

Zukunftspläne: Was als Nächstes kommt

Camino invierno weitsicht

Victoria hat Lust auf mehr. Der Camino del Norte reizt sie – wegen der Landschaft, aber auch, weil dort wieder mehr Begegnungen möglich sind.

Vielleicht geht sie ihn in zwei Etappen – vielleicht zeltet sie sogar. Gerade testet sie ultraleichtes Gepäck und Zeltwanderungen mit einer Freundin. Mal schauen, wohin der Weg sie führt.

„Ich plane, aber ich lasse auch offen. Der Weg zeigt mir schon, wann es Zeit ist.“

Würde sie den Camino de Invierno empfehlen?

Oh ja – mit Einschränkungen.

  • Nicht für Anfänger, es sei denn, man ist sehr erfahren im Fernwandern.
  • Vorbereitung ist alles: Bargeld, Powerbank, Notfallnummern, Snacks.
  • Einsamkeit ist Programm – und das kann sehr schön sein, aber auch fordernd.
  • Er ist noch ursprünglich. Und genau das ist seine Stärke.

„Wer sich fragt, ob er bereit ist: Ja. Geh. Geh jetzt, bevor dieser Weg auch überlaufen ist.“

Fazit: Ein Weg für stille Entdecker – und mutige Herzen

Der Camino de Invierno ist kein Instagram-Camino. Er ist kein Weg für schnelle Erfolge. Er ist kein Selfie-Ort. Er ist eine Einladung – an dein Herz, deine Seele und deinen Mut.

Wer diesen Weg geht, kommt verändert zurück. Nicht spektakulär, nicht dramatisch – aber tief. Leise. Echt.

„Ich glaube, dieser Weg zeigt dir, wer du bist, wenn niemand zuschaut.“

Victorias Buchtipp: „Ningshof“ von Johanna Seebauer

Ich habe Victoria fragt, welches Buch sie gerne noch einmal zum ersten Mal lesen würde. Sie muss nicht lange überlegen: „Ningshof“ von Johanna Seebauer.

„Ich hab’s gerade erst gelesen – und direkt wieder verliehen, wie ich das mit guten Büchern gern mache. Jetzt bereue ich’s fast, weil ich es am liebsten gleich noch einmal lesen würde“, erzählt sie lachend.

Es ist ein stilles Buch, sagt sie. Eine einfache Geschichte über ein kleines, verlassenes Dorf im Hochsommer. Aber geschrieben in einer Sprache, die sie selten so schön erlebt hat – leicht, poetisch, mit einem stillen Tiefgang. Für sie ein klassisches Zweitbuch, perfekt für Sommertage. Und ein bisschen auch wie der Camino: unspektakulär auf den ersten Blick, aber mit großer Wirkung im Innern.

Buen Camino, Victoria – und danke!

Ich danke dir, liebe Victoria, dass du uns so ehrlich und offen mitgenommen hast. Dein Weg, deine Worte, deine Steine im Herzen – sie machen Mut. Mut, sich aufzumachen. Mut, auch mal einen anderen Weg zu wählen. Und Mut, nicht nur dem Weg zu vertrauen – sondern sich selbst.

Wenn du noch mehr über Victoria und ihrer Pilgerreise, und ihre Erfahrungen auf dem Camino del Invierno wissen möchtest, folge Victoria gerne auf ihrem Instagram Profil:

https://www.instagram.com/hiketoria/

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